06.05.09
Heute war wieder so ein typischer faulenzer Tag. Das Wetter war wieder leicht bewoelkt und es regnete auch immer wieder. So verbrachten wir die Zeit mit Pokern und anderen Spielen bis es am Abend "Pizza all you can eat" gab.
(Bilder Abend Hostel Mooloolaba)
07.05.09
Nach dem Fruehstueck sind wir (Simone, Katharina und Stefan) weiter nach Noosa gefahren, um wieder mal zu surfen. Wir fanden dort ein ziemlich guenstiges und recht komfortables Hostel, wo wir uns fuer die naechsten 4 Tage einquartierten. Nachmittags sind wir noch einen Sprung zum Strand, um zu schauen wo wir morgen am besten surfen koennten.
Susi und Gregor blieben noch fuer die naechsten 2 Tage noch in Mooloolaba.
(Bilder Abendstimmung am Strand von Noosa)
08.05.09
Heutiger Tag: fruehstuecken - surfen - schlafen (am Strand) - surfen - abendessen - Bier im Irishpub= so wie man sich ein Surfertag vorstellt!
09.05.09
Nachdem Stefan heute Morgen Susi und Gregor in Mooloolaba abgeholt hat, sind wir direkt an den Strand gefahren. Dort haben wir uns wieder einen gemuetlichen Nachmittag gemacht. Nachdem Susi die letzten Wochen aus gesundheitlichen Gruenden ja auf Surfen und Baden verzichten musste, konnte sie heute endlich ins Wasser!!! Bewaffnet mit Bodyboard warf sie sich in die Fluten und war fuer die naechsten 2-3 Stunden nicht aus dem Wasser zu bekommen ... was fuer eine Wasserratte!
(Bilder Strand Noosa)
10.05.09
Heutiger Tag: fruehstuecken - surfen - schlafen (am Strand) - abendessen. Gregor und Stefan besuchten abends noch das Kino.
11.05.09
Kanutour wir kommen!!!Heute hiess es um 06.00 Uhr Tagwache! Nach einer kurzen, wirklich sehr kurzen, Einweisung gings mit einem Boot ueber den Lake Cootharaba zu unserem Ausgangspunkt fuer den Everglades Trip. Insgesamt waren 18 Personen auf dem Trip, die Haelfte davon waren Franzosen und der Rest bunt zusammen gewuerfelt. Am Ausgangspunkt, einer Rangerhuette, bekamen noch eine Einweisung ueber die "do and don't do's". Anschliessend legte das Boot wieder ab und wir waren auf uns allein gestellt. So organiserten sich die einzelnen Gruppen (immer 2 Personen pro Kanu), wobei Stefan bei den Franzosen unterkam. Schlussendlich fuhr eine Kanadierin (Fiona) bei ihm im Boot mit. Alle Sachen im Kanu verstaut und ab gings den Fluss hinauf! Bis zu unserem Camp paddelten wir rund 1,5 Stunden und genossen die schoene Flusslandschaft und die Stille. Im Camp angekommenschlugen wir noch rasch die Zelte auf bevor es an das wohlverdiente Abendessen ging. Da es hier schon um 6 Uhr zapenduster wird und es regnete gingen die meisten auch relativ frueh ins Bett. Stefan ist noch mit 5 Maedels ein wenig sitzen geblieben bis die Moskitos ueberhand nahmen.
(Bilder Fahrt zum Camp und Camp)
12.05.09
Da die heutige Tour zur grossen Sandduene auf dem Berg relativ lang war, standen wir wieder frueh auf (7.00 Uhr). Wir richteten uns noch eine kleine Jause und paddelten dann Richtung grosser Sandduene. Waehrend der Fahrt sahen wir noch ein paar Voegel und wunderschoene Flusslandschaften. Nach den 1,5 Stunden paddeln hiess es nun nochmal 1,5 Stunden Fussmarsch auf den Berg. Oben angekommen steht man auf dem Gipfel inmitten eines grossen Sandstrandes! Auf der einen Seite sieht man zum Meer und auf der anderen weit ins Landesinnere. Wir erkundigten ein wenig die Sandduene bevor wir uns auf den 3 stuendigen Rueckweg machten. Am Camp angekommen waren wir alle mehr als nur hungrig und so schmiessen wir als erstes unsere 3 Campingkocher an und assen uns richtig satt. Da wir durch das viele Paddeln und Wandern recht muede waren gingen wir auch wieder dementsprechend frueh ins Bett, zumal wir morgen schon wieder um 6.00 Uhr aufstehen muessen.
(Bilder Tagestour zur Sandduene)
13.05.09
6.00 Tagwache! Kurz fruehstuecken, die Zelte abbauen und ab in die Kanus. Wir mussten bis spaetestens 9.30 Uhr an unserem Abholpunkt sein. Waehrend dem Fruehstueck bemerkte Gregor, dass ein Kaenguru in nicht mal 10m Entfernung von uns ebenfalls sein Fruehstueck frass. So sahen wir zum ersten Mal ein Kaenguru in freier Wildbahn aus der Naehe.Nach dem Fruehstueck paddelten wir wieder rund 1,5 Stunden den Fluss hinunter. Auf der Fahrt verlor bzw. versenkte eine Englaenderin noch ihre Kamera - haben wir nicht wieder gefunden. Am Abholpunkt warteten wir dann auf unser Boot, das uns zurueck in die Zivilasition bringen sollte und die neue Gruppe in der Wildnis aussetzte. Unter den Neuankoemmlingen wareine alte Bekannte - Marlene. Sie hatte Stefan schon in Sydney getroffen und dort einiges mit ihr und Chantal unternommen. So klein ist die Welt! Nachdem wir unsere Ausruestung im Basiscamp wieder auf Vordermann gebracht hatten, fuhren wir nach Rainbow Beach.
Vermerk: Wir alle haben uns die drei Tage nicht gewaschen (nur das noetigste) und rochen deshalb alle einwenig nach Abenteuer!
In Rainbow Beach angekommen nahmen wir gleich mal eine schoene lange Dusche bevor es am Abend noch ein gratis BBQ im Hostel gab.
(Bilder Rueckfahrt)